In der Neuausgabe der 1914 erstmals veröffentlichten "Schweizer Sagen- und Heldengeschichten" spuken Geisterpferde durch die Erzählungen, werden Feengrotten und unteriridische Kristallgewölbe in den Berglandschaften entdeckt und Zwergenfrauen und Bergmännlein weisen den Weg. Meinrad Lienert (1865- 1933) studierte Jura und arbeitete zunächst als Notar. Ab 1900 war er als freier Schriftsteller aktiv und verfasste hier auch einige Texte im Schweizer Dialekt. Lienert gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Schweizer Mundartdichtung.
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