Kanonen für Tripolis af Leo Frank-Maier

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Kanonen für Tripolisaf Leo Frank-Maier

Rudolf Prinz, einer der erfolgreichsten Kriminalbeamten des Sicherheitsbüros der Wiener Polizeidirektion, will sich nach vierzig Dienstjahren vom aktiven Polizeidienst zurückziehen. Vorher möchte er aber noch einen Fall persönlich aufklären: den mysteriösen Mord an Maria Maier. Zunächst scheint diese Bluttat ein Verbrechen ohne jedes Motiv. Doch im Verlauf der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Maria Maier mit der Rauschgiftszene zu tun hatte. Ihr Lieferant war ein Mann mit undurchsichtigen Machenschaften, dessen Spur sich bis nach Tripolis verfolgen lässt, wo er als Berater der Regierung arbeitet. Von hier führt eine weitere Spur zu dunklen Waffengeschäften großen Stils, was schließlich sogar die CIA auf den Plan ruft … Bei Ersterscheinen des Buches sprach die österreichische Presse von einem "Schlüsselroman zum Noricum-Skandal": Damals gingen pro forma an Libyen adressierte österreichische Waffenlieferungen in Wirklichkeit an die kriegführenden Staaten Iran und Irak. Auch 25 Jahre später ist Leo Franks spannender Roman über ein zeitloses Thema immer noch spannend und geradezu erschreckend aktuell geblieben!

Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925–2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen "James Bond von Linz" in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman "Die Sprechpuppe" publiziert wurde. 1974 kehrte er – in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert – nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb.
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